Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Geschichte sprechen Antonia und Julius.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte spricht Julia Lieder.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wurden eingesprochen von Susann, Finn und Marietta.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wurden eingesprochen von Lara, Josef und Wilhelm.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wurden eingesprochen von Lia Fee, Nelee und Finion
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wurden eingesprochen von Enya und Finja.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wurden eingesprochen von Linus und Neo.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wurden eingesprochen von Moritz, Annalena und Teo.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte wird gesprochen von Nora und Bennet.
Was braucht man, um glücklich zu sein? Damit haben sich die Kinder der Stammgruppe Donner aus der Grundschule am Steigerwald beschäftigt. Die Geschichten wurden für die Wochen der Seelischen Gesundheit für Schulen vom Amt für Bildung geschrieben. Sie sollen dazu beitragen, mit Kindern zum Thema Glück oder Unglück, Traurigkeit, Umgang mit Enttäuschungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen. Diese Glücksgeschichte spricht Julia Lieder.
Im Rahmen der „Woche der seelischen Gesundheit 2023“ entstanden Podcasts für Kinder und Jugendliche zur seelischen Gesundheit. In diesem Podcast geht es um das Thema Perfektionismus gesprochen von Heinrich Bennke.
Im Rahmen der "Woche der seelischen Gesundheit 2023" entstanden Podcasts für Kinder und Jugendliche zur seelischen Gesundheit. In diesem Podcast geht es um das Thema Achtsamkeit gesprochen von Andy Schulze.
Im Rahmen der „Woche der seelischen Gesundheit 2023“ entstanden Podcasts für Kinder und Jugendliche zur seelischen Gesundheit. In diesem Podcast geht es um das Thema Einsamkeit gesprochen von Karoline Vogel.
„Europa bin ich. Europa bist du. Europa sind wir. Hier leben wir.“ So lautet eine Textzeile aus einem Lied, das die Schulband der Kooperativen Gesamtschule (KGS) am Schwemmbach eigens zum Tag der Deutschen Einheit 2022 getextet und auch eingesungen hat.
Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Unser Wasser ist Trinkwasser und Lebensraum zugleich. Wir nutzen Wasser für unsere Ernährung, die tägliche Hygiene, für unsere Freizeitaktivitäten und für vieles mehr. Um an die existenzielle Bedeutung von Wasser zu erinnern, findet seit 1992 jährlich am 22. März der Weltwassertag statt.
Verkehrswende ist ein großer Begriff. Viele Teilbereiche bedingen sich dabei gegenseitig. Sowohl der Fußverkehr, als auch der Radverkehr, der ÖPNV und die Autos brauchen Platz. Doch dieser Platz ist knapp. Wie die Verkehrswende in Erfurt trotzdem gelingen kann, wird in der Februarfolge des Nachhaltigkeitsreports im Stadtgespräch diskutiert.
Der Nachhaltigkeitsreport ist mittlerweile fester Bestandteil der Erfurter Stadtgespräche. Im Jahr 2021 waren zahlreiche Personen zu Gast und sprachen mit dem Moderator/-innen-Team über viele spannende Nachhaltigkeits-Themen. In der ersten Sendung 2022 blickt Richard Schaefer auf das vergangene Jahr zurück.
Flüsterasphalt, Wassersäufer und ein heller Nachthimmel über Erfurt – was es damit auf sich hat, erfahren die Hörer/-innen in der Dezemberfolge des Nachhaltigkeitsreports. Ein Stationen-Spaziergang zeigt Spannendes und Kurioses über die Stadt Erfurt und ihren Weg hin zu einer nachhaltigen Kommune.
Wie leben wir 2040? Wie gestalten wir eine demokratische, freiheitliche und nachhaltige Welt? Zukunftsbilder geben Antworten auf diese Fragen. Diese Entwicklung einer nachhaltigkeitsorientierten Vorstellung der Welt von Morgen brauchen wir für eine große Transformation. Wir brauchen eine Vision, ein Bild davon, wie unsere Zukunft aussehen wird, um geeignete Maßnahmen einzuleiten, die uns dorthin führen.
Bequem und günstig die Welt retten? Das klingt nach einer Utopie. Der Konsum von Leitungswasser macht das aber zumindest stellenweise möglich. Im Nachhaltigkeitsreport spricht das Moderationsteam mit Maira und Alexander vom Verein a tip: tap. Der Verein setzt sich für den Genuss von Leitungswasser ein, um Plastikmüll, CO₂ und Geld zu sparen.
Der September steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit! Ein Aktionszeitraum jagt den anderen: Europäische Nachhaltigkeitswoche und Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit vom 18. September bis 8. Oktober, Europäische Mobilitätswoche und Erfurter Mobiwoche vom 16. bis 22. September sind nur einige Beispiele. Im Nachhaltigkeitsreport im Erfurter Stadtgespräch werden die verschiedenen Aktionszeiträume und die Aktionen der Erfurter Mobilitätswoche vorgestellt.
Warum verlassen Menschen ihre Heimat und begeben sich auf die Flucht? Oftmals nicht nur aus einem einzigen Grund: Konflikte, Verfolgung, Versagen von Regierung und staatlichen Institutionen, aber auch Umweltzerstörung und der Klimawandel sind wichtige Faktoren für Flucht. In dieser Sendung geht es um Nachhaltigkeitsziel 16 der Unesco, „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“, und um den Bericht der Fachkommission Fluchtursachen.
„Vielfältige Stadtnatur“: Das hat sich der Garten der Verbände auf die Fahnen geschrieben. Mehrere Organisationen, die sich für Natur- und Umweltschutz sowie für Nachhaltigkeit engagieren, haben den 400 m² großen Garten anlässlich der Bundesgartenschau gemeinsam auf dem Petersberg errichtet.
Unter dem Motto „Mehr Nachhaltigkeit wagen! gemeinsam – gerecht – gestalten“ fand am 25. März 2021 die 4. RENN.mitte-Jahrestagung digital statt. Über 230 Nachhaltigkeitsaktive aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen widmeten sich zusammen der Frage, welche neuen Wege wir heute gehen müssen, um morgen gut miteinander zu leben.
Journalistin Blanka Weber besucht die Ausstellung StipVisite in der Galerie Waidspeicher und spricht mit Kurator Philipp Schreiner und der Künstlerin Masami Saito.
Sicher mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs sein – das wünschen sich die Bürger/-innen, die mit ihrer Unterschrift den Radentscheid Erfurt unterstützt haben. Über 12.700 Unterschriften wurden gesammelt, um die Mobilitätswende in Erfurt voranzubringen.
Nachhaltige Transformation, gute Arbeit und neue Wirtschaftsdemokratie: Wie geht das zusammen? Diese Frage diskutiert Pia Paust-Lassen von Berlin 21 e. V. mit Richard Schaefer im Nachhaltigkeitsreport im Stadtgespräch.
Wie kann der Wandel hin zu einer CO2-neutralen, ressourcenschonenden und gemeinwohlorientierten Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit dieser großen Frage beschäftigt sich das Projekt „Klimaschutzregion Ilmtal“.
Nachhaltig leben und nachhaltig konsumieren ist heute schon möglich. So lautet die Botschaft der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien Süd (kurz RENN.süd). Wie das nachhaltige Leben und der nachhaltige Konsum aussehen können, zeigt unter anderem die Plattform „Der Nachhaltige Warenkorb“.
Über 30 Grad in der Stadt – Im Winter schwer vorstellbar, im Sommer jedoch aufgrund des Klimawandels immer öfter Realität. Bei Hitzeperioden in den Sommermonaten und die dadurch steigende Hitzebelastung braucht es hitzerobuste Städte. Denn die Bewohner/-innen sollen in ihren Wohnungen angenehm leben, in ihren Büros konzertiert arbeiten und auf Freiflächen ohne Sonnenbrand und Sonnenstich entspannen können.