Lange Nacht der Museen ist „21 mal anders“
2021 feiert die Erfurter Museumsnacht ihren 21. Geburtstag. 19 erlebnisreiche Orte, darunter 13 städtische Einrichtungen und sechs Open Houses, öffnen am Freitag, dem 24. September, ab 18 Uhr ihre Türen.
2021 feiert die Erfurter Museumsnacht ihren 21. Geburtstag. 19 erlebnisreiche Orte, darunter 13 städtische Einrichtungen und sechs Open Houses, öffnen am Freitag, dem 24. September, ab 18 Uhr ihre Türen.
Auch in diesem Jahr öffnen wieder verschiedenste Kultureinrichtungen zu „Kultur flaniert“ ihre Türen. Am Sonntag, den 19.September 2021, findet in ganz Erfurt die achte Auflage des beliebten Kulturformats statt.
Die bereits im Februar 2021 erfolgreich gestartete Filmreihe „Einblicke – in die Erfurter Museen“ wird nun fortgesetzt. Nach den „Einblicken“ in die Museen in der Erfurter Innenstadt werden mit dem Schloss Molsdorf, der Wasserburg Kapellendorf, der Burg Gleichen und den Künstlerwerkstätten der Stadt Erfurt die vielfältigen Außenstandorte vorgestellt.
Erfurt ist Blumenstadt. Nach wie vor ist das weithin bekannt. Weniger im Blickpunkt steht, dass Erfurt auch Gemüsestadt, Obststadt, Getreidestadt, Staudenstadt und Gehölzstadt ist.
Die diesjährige Kunst- und Kulturwoche fand nicht wie üblich im Herbst statt, sondern in der ersten Woche der Sommerferien. Bis zu 35 Schülerinnen und Schüler besuchten die vielfältigen Angebote im Jugendhaus Drosselberg täglich. Holz, Acrylfarben und Perlen sind nur einige Materialien, mit denen die Mädchen und Jungen ihrer Kreativität freien Lauf ließen. Aufgrund der Pandemie endete die Woche vorerst ohne große Abschlusspräsentation, dafür aber mit vielen glücklichen Kindern und Jugendlichen.
Den künstlerischen Schaffensprozess bildender Künstler in die Öffentlichkeit holen, den Austausch internationaler Künstler untereinander und mit dem Erfurter Publikum fördern und – nicht zuletzt – eine tolle Attraktion im Buga-Jahr für den Petersberg schaffen – das alles wird das internationale Künstlersymposium, das am 2. August 2021 unterhalb des Peterstores beginnt.
Als städtischen Kulturbeitrag zum Buga-Jahr haben das Garten- und Friedhofsamt und die Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zwei Volkmar-Kühn-Schauen in der Landeshauptstadt Erfurt organisiert.
Was die Buga für Erfurt bringt, zeigt sich nicht allein in Besucher- und Übernachtungszahlen: Es zeigt sich in den Veränderungen, die langfristig bleiben und die Lebensqualität in der Stadt erhöhen. Dazu gehören die Geraaue als größter Landschaftspark Thüringens und die Daueranlagen des Petersbergs. Die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hat die Umgestaltung der beiden Bereiche dokumentiert und zeigt die Veränderungen ab dem 24. Juni in der Fotoausstellung „Nachhaltig verwandelt – Stadtentwicklung im Rahmen der Buga“ im Haus Dacheröden.
Einblick in ihren aktuellen künstlerischen Schaffensprozess gibt die Erfurter Stadtgoldschmiedin Alexandra Bahlmann am Donnerstag, dem 6. August, ab 14:00 Uhr an ihrem Arbeitsplatz in den Künstlerwerkstätten Erfurt (Lowetscher Straße 42c).
Seit heute hat Erfurt wieder eine Stadtgoldschmiedin! Einen Monat später als ursprünglich geplant, verzögert durch die Corona-Krise, nimmt Alexandra Bahlmann (geboren 1961 in Düsseldorf) ihre Tätigkeit in Erfurt auf.
Für Kinder von 5 bis 8 Jahren hält die Musikschule der Stadt Erfurt ab sofort ein neues Angebot bereit.
Im Rahmen des experimentellen Projekts Kunst-Labor öffnen wieder neun Künstler ihre Ateliers für Schüler und Schülerinnen von 10 bis 18 Jahren. An vier aufeinanderfolgenden Tagen können Interessierte in den privaten Ateliers der Künstler und Künstlerinnen künstlerisch kreativ tätig sein.
Auf die Kinder und Jugendlichen von vier Schulen im Süden und Südosten Erfurts wartete gestern eine ganz besondere Überraschung in der Hofpause. In eisiger Kälte verteilten Streetworker des Jugendamtes der Landeshauptstadt Erfurt wärmenden Kinderpunsch und läuteten damit endgültig die Weihnachtszeit ein.
Das Großmosaik „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ des spanischen Künstlers Josep Renau ist zurück auf dem Moskauer Platz. Am Dienstag, dem 3. Dezember, wird es nach vierjähriger Planungs- und Restaurierungszeit eingeweiht. Zur Feier anlässlich der Rückkehr des Wandbildes sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie interessierte Gäste ab 15:45 Uhr herzlich eingeladen.
15 Tage Arbeit, 150 Liter Streichfarbe und 100 Sprühdosen benötigten die Künstler Hermann Beneke, Christian Nebel, Karl Gailer und Oliver Bekiersz, um aus der grauen und beschmierten Eisenbahnbrücke in der Löberstraße ein echtes Kunstwerk zu zaubern.
Der Freizeittreff in Erfurt-Stotternheim in der Walter-Rein-Straße 154 lädt am 9. November zwischen 13 bis 17 Uhr alle Interessierte herzlich ein, den geschichtsträchtigen Tag zu feiern und gemeinsam auf die Vergangenheit zurückzublicken.
Zum siebten Mal laden die Stadtverwaltung Erfurt, die Fachhochschule, das Helios Klinikum, die Universität Erfurt und innovative Unternehmen am Freitag, dem 8. November 2019, von 18 bis 24 Uhr zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ ein. Mit weit mehr als 200 Veranstaltungen öffnen wissenschaftliche Einrichtungen und Firmen in ganz Erfurt ihre Türen für die Öffentlichkeit.
Das kulturelle Jahresthema der Landeshauptstadt Erfurt greift im Turnus von zwei Jahren wichtige Themen und Bezüge auf, die unterschiedliche Akteure in der Stadt zum künstlerischen Handeln und zur Kooperation auffordern. Thema für das Jahr 2020 ist „Kultur bildet Stadt“.
Die Siegerentwürfe sind gekürt: Das Team Hermann Beneke, Christian Nebel, Karl Gailer und Oliver Bekiersz hat den Wettbewerb zur Gestaltung der Eisenbahnbrücke in der Löberstraße für sich entschieden. Damit wird aus der Brücke noch im Oktober ein kleines Kunstwerk.
Seit 1994 schreibt die Landeshauptstadt Erfurt das symbolische Amt des Erfurter Stadtgoldschmiedes aus. Im Jahr 2020 wird der Titel erneut vergeben.