Corona aktuell: News des Tages | 03.02.2021
Nachfolgend finden Sie zusammengefasst die aktuellen Corona-Meldungen des Tages. Informationen zum Infektionsgeschehen entnehmen Sie weiterhin der separaten Meldung zu den Fallzahlen.
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Aktuell besteht eine Pflicht zum Tragen medizinischer Masken (FFP2- und OP-Masken) zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften. Um den größtmöglichen Infektionsschutz zu gewährleisten, werden auf Beschluss der Thüringer Landesregierung medizinische Masken für Menschen mit geringem Einkommen kostenlos zur Verfügung gestellt.
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Stationäre Pflegeeinrichtungen haben aktuell zum Teil mit großem Personalmangel zu kämpfen. Seit gestern können sich Menschen, die hier unterstützen möchten, unter einer zentralen Telefonnummer melden.
Die Arbeiten im Erfurter Gesundheitsamt laufen derzeit ganz unter dem Eindruck des Pandemiegeschehens. „Die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen stellen für viele Menschen eine beängstigende Situation dar“, erläutert Anke Brückner, Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin der Stadtverwaltung Erfurt. „Die derzeitige Lage ist für die Menschen schwer einschätzbar, schon daraus entstehen Unsicherheiten und Ängste.“
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Ab Mittwoch, dem 13. Januar 2021, gilt in Erfurt eine neue Allgemeinverfügung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus.
Die Stadtverwaltung Erfurt möchte im Jahr 2021 erneut die Vereine, Umweltgruppen und Personen, die sich für Maßnahmen des Umwelt- und Naturschutzes engagieren, mit einer Förderung bei ihren Vorhaben unterstützen.
Am Morgen des 7. Januar meldete das Erfurter Gesundheitsamt 129 Corona-Neuinfektionen – neben dem 23. Dezember mit identischer Zahl der bisher höchste Wert seit Beginn der Pandemie in der Landeshauptstadt. 90 der 129 Fälle sind auf Ansteckungen im privaten Umfeld während der Weihnachtsfeiertage zurückzuführen.
Die Thüringer Landesregierung setze in Sachen Corona falsche Prioritäten und kommuniziere nicht ausreichend mit den Kommunen, kritisiert Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein.
Silvester steht unmittelbar bevor und es häufen sich die Fragen, ob und wann denn nun „geböllert“ werden darf. Die Landeshauptstadt Erfurt hat dazu in ihrer Allgemeinverfügung vom 16. Dezember eine klare Regelung getroffen und ein Verbot festgelegt.
Kurz vor dem Weihnachtsfest ist das Infektionsgeschehen in Erfurt deutlich gestiegen. Mit Neuinfektionen von 112 bzw. 129 gestern und heute wurden an zwei Tagen nacheinander Werte erreicht wie nie zuvor. Im Ergebnis liegt die 7-Tage-Inzidenz beim Rekordwert von 193.
Eine neue Allgemeinverfügung für Erfurt stellt Regelungen auf, die über die Anordnungen der Thüringen Verordnung hinausgehen. Nachfolgend sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Oberbürgermeister Andreas Bausewein fordert vom Land Thüringen strengere Kriterien für die Notbetreuung in Kitas und Grundschulen. „Die derzeitige Reglung ist zwar schön für Eltern und Arbeitgeber. Sie wird aber nicht nachhaltig dazu führen, die Infektionszahlen nach unten zu drücken“, sagte er. „Im Moment kann praktisch jeder sein Kind in die Kita bringen. Bis spätestens zum 4. Januar muss das anders werden.“ Nach wie vor seien diese Einrichtungen Infektionsquellen. Stand heute sind in der Landeshauptstadt 23 Kitas und Grundschulen von positiven Corona-Fällen betroffen. „Es ist ein flächendeckendes Brennen“, so der OB.
Aufgewärmter Glühwein darf in Erfurt nicht verkauft werden – egal, ob offen in Bechern oder in Flaschen. Dieses Verbot ist durch die aktuell gültige Allgemeinverfügung gedeckt. Das Verwaltungsgericht Weimar hat den Verwaltungsstreit eines Erfurter Standbetreibers im Sinne der Stadtverwaltung entschieden. Ebenso untersagt ist nach dem Beschluss der Verkauf von Kinderpunsch oder Tee plus geschlossene Schnapsflaschen zum Mischen und anschließendem sofortigen Verzehr.
Die Städte Erfurt und Jena begrüßen, dass das Thüringer Kabinett gestern Abend endlich verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen hat. Gleichzeitig kritisieren Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein und Jenas Bürgermeister Christian Gerlitz den Maßnahmenkatalog als unzureichend.
Die Stadtverwaltung hat die für Samstag angemeldete Großkundgebung mit 3.000 Teilnehmern auf dem Domplatz untersagt.
Der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein fordert das Land Thüringen auf, schnellstmöglich die Corona-Regeln für den Freistaat zu verschärfen. „Wir können nicht weitere wertvolle Zeit verstreichen lassen. In Abstimmung mit unseren Nachbarbundesländern muss sobald als möglich ein harter Lockdown kommen“, sagte er.
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