17. Etappe Tour de Bildung: Konsumkritischer Stadtrundgang
Treffpunkt für den konsumkritischen Stadtrundgang sind Maus und Elefant mitten auf dem Anger. Die beiden Studentinnen Sabine und Line von der AG Nachhaltigkeit warten schon.
Treffpunkt für den konsumkritischen Stadtrundgang sind Maus und Elefant mitten auf dem Anger. Die beiden Studentinnen Sabine und Line von der AG Nachhaltigkeit warten schon.
Die Fuchsfarm hat den Auftrag, Stadtkindern Natur darzulegen, und das versuchen wir auf spielerische Art umzusetzen.
Im Imagefilm zum Wirtschaftsstandort Erfurt werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Stadt auf den Rhythmus eines Tages projiziert.
"Ein Gedicht ist ein Gedanke, der verdichtet wird. Ein Gedicht ist ein Geschenk und jeder packt es anders aus. Ein Gedicht begleitet mich manchmal eine sehr lange Zeit." Einmal im Monat treffen sich die Herbstzeitlosen.
Ein Schulhof im Erfurter Norden. In einem Flachbau neben dem Spielplatz befindet sich das Zentrum für Integration und Migration – kurz ZIM. Es ist Mittwoch gegen 18:00 Uhr, Zeit für die wöchentliche Rechtsberatung für Migranten/-innen.
Entlang der Weimarischen Straße sieht es aus wie in den Gewerbegebieten vieler deutscher Städte: Tankstellen, Imbissketten und Einkaufszentren zwischen Bahngleisen und Bundesstraße.
Wer in Erfurt die Adresse "Moskauer Platz" hört, hat sofort die entsprechenden Bilder im Kopf: Beton, Plattenbauten und im Hintergrund die halbverfallene Ruine des ehemaligen Kultur- und Freizeitzentrums. Die Moskauer Straße ist nicht weit von hier, nur zwei Ecken weiter. Boris und ich verfahren uns trotzdem.
Diese Etappe hat es in sich und es zahlt sich aus, dass Boris mittlerweile auch ein Fahrrad hat. Gerade noch rechtzeitig treffen wir in der Sporthalle der Universität ein.
"Normalerweise hört man ja aus Erfurt nicht so viel", sagt die junge Frau mit selbstgedrehter Zigarette, die aus Weimar zum Textil-Festival angereist ist, "aber manchmal lohnt es sich ja doch."