Der Bau der Multifunktionsarena Erfurt im Zeitraffer
Die Bauarbeiten an der neuen Multifunktionsarena wurden von einer Webcam dokumentiert. Der daraus entstandene Zeitraffer-Film zeigt beeindruckend den Umbau vom alten zum neuen Steigerwaldstadion.
Die Bauarbeiten an der neuen Multifunktionsarena wurden von einer Webcam dokumentiert. Der daraus entstandene Zeitraffer-Film zeigt beeindruckend den Umbau vom alten zum neuen Steigerwaldstadion.
Im Jahresrückblick sind Themengebiete von Baumaßnahmen, über Sport, bis hin zu kulturellen Veranstaltungen zu sehen. Der Bau der neuen Multifunktionsarena, sowie die Planungen für die Bundesgartenschau 2021 und die ICE-City waren nur einige spannende Höhepunkte des Jahres 2016.
In der Barfüßerkirche fand am 3. Dezember zum zweiten Mal ein „Adventsmarkt“ statt. An 35 Ständen zeigten Vereine, Initiativen im Kirchenschiff, wie Sie dies in Ihrer Arbeit und mit ihrem Engagement umsetzen. Der Filmclip zeigt die Vielfalt der Stände und Akteure im Kirchenschiff und gibt einen Eindruck vom umfangreichen fachlichen Programm aus Andachten, Gesprächen, Lesungen und Konzerten im Chor der Kirche.
Unter dem Motto „Stadt im Wandel“ lud ein breites Bündnis aus 40 Vereinen, Initiativen und der Stadt Erfurt am 3. Juni 2016 zum Bürgerfest in den Hirschgarten ein. Der Filmclip zeigt die Vielfalt der Akteure und gibt einen Eindruck, warum sich die Initiativen für eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21 in Erfurt engagieren: Nachhaltig die Stadt wandeln… macht gemeinsam mehr Spaß.
Das Online-Video zeigt Ausschnitte aus der Dokumentation zum Bau des Schmidtstedter Knotens, einem Prestigeobjekt im Straßenbau der DDR. Der Bahnverkehr musste über die gesamte Bauzeit – 1971–1976 – aufrecht erhalten werden, eine Umleitung musste eingerichtet und sämtliche Termine strikt eingehalten werden. Der gesamte Film mit einer Spieldauer von etwa 50 Minuten kann im Stadtarchiv der Landeshauptstadt für eine Schutzgebühr in Höhe von 10 Euro erworben werden.
Im April 2021 – in gut fünf Jahren – öffnet in Erfurt die Bundesgartenschau ihre Pforten. Die Pläne für den Egapark und die nördliche Gera-Aue sind bekannt, erste Arbeiten haben begonnen. Nun liegt auch das Konzept zur Entwicklung des Petersberges zum Schaufenster Thüringen vor. Sechs Themenbereiche kristallisierten sich heraus und werden der Mittelpunkt der bevorstehenden Bauarbeiten sein.
Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Ratsgymnasiums setzten sich im November 2015 mehrere Tage intensiv mit der Firma Topf & Söhne und deren Mittäterschaft am Holocaust auseinander. Höhepunkt war die persönliche Begegnung mit der Auschwitz-Überlebende Éva Fahidi-Pusztai im Erinnerungsort Topf & Söhne. Ergebnis dieser Projektwoche sind selbst erstellte Bild-Audio-Collagen, mit denen die Jugendlichen eigene Gedanke, Eindrücke und offene Fragen festhielten.
Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Ratsgymnasiums setzten sich im November 2015 mehrere Tage intensiv mit der Firma Topf & Söhne und deren Mittäterschaft am Holocaust auseinander. Höhepunkt war die persönliche Begegnung mit der Auschwitz-Überlebende Éva Fahidi-Pusztai im Erinnerungsort Topf & Söhne. Ergebnis dieser Projektwoche sind selbst erstellte Bild-Audio-Collagen, mit denen die Jugendlichen eigene Gedanke, Eindrücke und offene Fragen festhielten.
Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Ratsgymnasiums setzten sich im November 2015 mehrere Tage intensiv mit der Firma Topf & Söhne und deren Mittäterschaft am Holocaust auseinander. Höhepunkt war die persönliche Begegnung mit der Auschwitz-Überlebende Éva Fahidi-Pusztai im Erinnerungsort Topf & Söhne. Ergebnis dieser Projektwoche sind selbst erstellte Bild-Audio-Collagen, mit denen die Jugendlichen eigene Gedanke, Eindrücke und offene Fragen festhielten.
Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Ratsgymnasiums setzten sich im November 2015 mehrere Tage intensiv mit der Firma Topf & Söhne und deren Mittäterschaft am Holocaust auseinander. Höhepunkt war die persönliche Begegnung mit der Auschwitz-Überlebende Éva Fahidi-Pusztai im Erinnerungsort Topf & Söhne. Ergebnis dieser Projektwoche sind selbst erstellte Bild-Audio-Collagen, mit denen die Jugendlichen eigene Gedanke, Eindrücke und offene Fragen festhielten.