Erfurt entfesselt. Das Ende der Festung Erfurt 1873
In einer aufwändigen Sonderschau präsentiert das Stadtmuseum Erfurt erstmalig diesen spannenden Prozess städtebaulicher und gesellschaftlicher Veränderungen in der Thüringer Metropole.
In einer aufwändigen Sonderschau präsentiert das Stadtmuseum Erfurt erstmalig diesen spannenden Prozess städtebaulicher und gesellschaftlicher Veränderungen in der Thüringer Metropole.
Vom 17. Mai 2024 bis 27. Juni 2025 zeigt das Druckereimuseum und Schaudepot im Benary-Speicher die Ausstellung „Zwischen Realität und Romantik. Menschenbilder von Horst Wagner in Malerei und Grafik“.
In Garagen sind nicht nur amerikanische Großkonzerne wie Google oder Apple gestartet. In Garagen stand auch der eigene Opa inmitten seiner Sammlung alter Kennzeichen und Zigarettenwerbung oder der heißgeliebte Wartburg. Hier klapperte Werkzeug und es roch nach Schweißkolben, Farben, Dachpappe oder der letzten Feier der Garagengemeinschaft. Diese Ausstellung ist eine Liebeserklärung an sie.
Vom 18. Oktober 2024 bis 30. März 2025 zeigt das Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“ zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern die Sonderausstellung „Sei a Mensch“ – Fotografien von Halina Hildebrand“ im Stadtmuseum Erfurt. Der Eintritt zu den Öffnungszeiten ist kostenfrei möglich.
Vom 20. Oktober 2024 bis 18. Mai 2025 zeigt das Schlossmuseum Molsdorf die Ausstellung „Roland Ossmann. Aquavisionen“. Die Eröffnung ist für den 19. Oktober um 16 Uhr geplant.
Kein anderer deutscher Maler verwandelte das Venedig-Bild derart nachhaltig wie der aus Erfurt stammende Landschaftsmaler und Wahlvenezianer Friedrich Nerly (1807–1878), dessen Atelier über Jahrzehnte zur ersten Anlaufstelle für die aus aller Welt eintreffenden Venedig-Enthusiasten wurde. Kaum jemand weiß, dass Nerlys Bilderfindungen noch heute unsere Wahrnehmung dieser außergewöhnlichen Stadt prägen. So hat sich die große Ausstellung „Friedrich Nerly – Von Erfurt in die Welt“ die Neuentdeckung des für lange Zeit nicht entsprechend seiner Bedeutung gewürdigten Malers zum Ziel gesetzt.
Vom 29. November 2024 bis 16. Februar 2025 zeigt das Angermuseum Erfurt die Ausstellung „Matthias Geitel. Tour“. Die Ausstellung wird am Donnerstag, dem 28. November, um 18 Uhr eröffnet.
Vom 1. Dezember 2024 bis 9. Februar 2025 zeigt die Kunsthalle Erfurt die Ausstellung „Next Generation #2“. Die Eröffnung findet am 30. November, um 18 Uhr statt.
Vom 11. Januar bis 2. März 2025 zeigt die Galerie Waidspeicher die Ausstellung „The Outlines of Control. Performance, Partizipation, Wahrnehmung“. Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, dem 10. Januar, um 17 Uhr statt.
Vom 9. März bis 18. Mai 2025 zeigt die Kunsthalle Erfurt die Ausstellung „the cute escape. Empathie, Empowerment, Empfindsamkeit“. Die Eröffnung findet am 8. März 2025 um 18 Uhr statt.
Vom 16. März bis 9. Juni 2025 zeigt das Angermuseum Erfurt die Ausstellung „Immer diese Sehnsucht. T. Lux Feininger – Moderne Romantik“. Die Ausstellungseröffnung findet am Sonnabend, dem 15. März, um 16 Uhr statt.
Vom 23. März bis 27. April 2025 zeigt die Galerie Waidspeicher die Ausstellung „Gabriel Wolff – Verlorene Sprache. Wie meine Muttersprache sich mir seit dem 7. Oktober 2023 als Werkzeug des Denkens entzieht“. Die Ausstellungseröffnung findet am Sonnabend, dem 22. März, um 20 Uhr statt.
Vom 16. Mai 2025 bis 15. Februar 2026 zeigt die Galerie Waidspeicher die Ausstellung „Mirjam Pressler – Schreiben ist Glück“. Weitere Teile der Ausstellung sind in der Alten Synagoge sowie in der Kleinen Synagoge zu sehen.
Vom 8. Juni bis 26. Oktober 2025 zeigt das Schlossmuseum Molsdorf die Ausstellung „Mit königlichen Augen. Queen Victoria besichtigt Schloss Molsdorf“. Die Ausstellungseröffnung findet am Sonnabend, dem 7. Juni, um 16 Uhr statt.
Vom 13. Juni bis 17. August 2025 zeigt die Kunsthalle Erfurt die Ausstellung „Stipvisite. Ausstellung der Thüringer Landesstipendiaten Bildende Kunst“. Die Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, dem 13. Juni, um 18 Uhr statt.
Vom 20. Juni bis 17. August 2025 zeigt die Kunsthalle Erfurt die Ausstellung „Philip Oeser (1929-2013). Alpha und Apokalypse. Kunst als Absage an Zerfall und Untergang“ im Renaissance-Saal. Die Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, dem 19. Juni, um 18 Uhr statt.