Stadtgoldschmiedin 2000: Katja Korsawe
Als Symposiumsteilnehmerin arbeitete Katja Korsawe äußerst produktiv und einfallsreich, um ihrem gedanklichen Konzept Form zu verleihen. Sie nutzte keramisches Material, um Aspekte von Instabilität und Vergänglichkeit zu kompensieren.
Karola Weidemüller über Katja Korsawe "Das Ergebnis ihrer Aktivitäten formuliert sie in ihrer konzeptionellen Arbeit: in einer Fotodokumentation stellt sie Erfurter Brücken als kommunikative Verbindung von Menschen zu Menschen dar.
Ein gravierter Fingerschmuck(schutz) aus Silber und Leder mit dem Titel "Ein paar für Zehn" versinnbildlicht darüber hinaus den Gedanken des menschlichen Miteinander, den sie auf ihre Art des Tragen von Schmuck versinnbildlicht."