Kanalbau in Stotternheim
Das Tiefbau- und Verkehrsamt der Stadtverwaltung Erfurt beabsichtigt, ab 1. Juni bis Ende des Jahres im "Erlhof" in Stotternheim einen Schmutz- sowie einen Regenwasserkanal zu errichten.
Das Tiefbau- und Verkehrsamt der Stadtverwaltung Erfurt beabsichtigt, ab 1. Juni bis Ende des Jahres im "Erlhof" in Stotternheim einen Schmutz- sowie einen Regenwasserkanal zu errichten.
Eine weitere Erfurter Großbaustelle gehört der Vergangenheit. Seit dem 16. Februar wurde an der vom Erdfall geschädigten Sondershäuser Straße in Kühnhausen gebaut – fristgerecht wurde sie heute wieder für den Verkehr freigegeben.
Am Donnerstag legten Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein, Arena-Architekt Antonino Vultaggio und Vertreter der Baufirma gemeinsam mit den zukünftigen Nutzern den Grundstein für die neue Multifunktionsarena. Damit geht eines der größten Infrastrukturprojekte des Freistaats und der Stadt Erfurt in die zweite Bauphase.
Endlich kann die Übergabe der Neugestaltung des Teilbereiches Süd nördlich der Krämerbrücke nach zweijähriger intensiver Vorbereitungszeit und siebenmonatiger Baudurchführung, mit Unterbrechung der Bautätigkeit in den Wintermonaten, am 1. Juni 2015 um 13:30 Uhr erfolgen.
Das Mittelhäuser Kreuz ist im Norden der Landeshauptstadt der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt – sowohl in Nord-Süd-Richtung als auch auf der Ost-West-Tangente. Die komplexe Neu- und Umgestaltung zwischen der Stotternheimer Straße bis zur Bodenfeldallee und von der Mittelhäuser Straße bis zum nördlichen Ende der August-Röbling-Straße ist gegenwärtig das größte Straßenbauvorhaben in Erfurt. Der Starschuss dazu fiel im April 2010. Von den insgesamt sechs geplanten Bauabschnitten inklusive Brückenbauwerke ist jetzt der zweite abgeschlossen – seit gestern kann der Straßenverkehr wieder in beide Richtungen ungehindert fließen.
Seit heute – und damit fast einen Monat früher als geplant – rollt der Verkehr wieder in beiden Richtungen durch die Johannesstraße. Vor knapp einem Jahr begannen die Bauarbeiten im Bereich zwischen Huttenplatz und Talknoten. Die Baumaßnahme umfasste die Umgestaltung des Huttenplatzes inklusive deren Nebenanlagen und den grundhaften Neubau der gesamten Verkehrsanlagen der Johannesstraße.
Die zum 23.09.1995 in Kraft getretene Entwicklungssatzung Nordhäuser Straße EW 002 wird auf Beschluss des Stadtrates vom 26.11.2014 aufgehoben.
Der Neue Angerbrunnen kann in diesem Jahr nicht als einer der ersten Brunnen in der neuen Saison in Betrieb genommen werden. Vor der Inbetriebnahme werden Reparaturarbeiten in den Flusskieselflächen ausgeführt, fehlende und lose Flusskiesel werden ergänzt bzw. neu verlegt.
Im Auftrag der Stadtverwaltung Erfurt wird die Firma Lindenlaub in der Zeit vom 23.03. bis 30.04.2015 im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Freiflächen nördlich hinter der Krämerbrücke den Straßenabschnitt der Gotthardtstraße zwischen Schottengasse und Krämerbrücke neu gestalten.
Der Zustand der Rathausbrücken hat sich weiter verschlechtert. Dies ergab die aktuelle Untersuchung des Bauzustandes, die im Auftrag des Tiefbau- und Verkehrsamtes durchgeführt wurde.
Die zum 24.06.1992 in Kraft getretene Sanierungssatzung Altstadt (EFM 101) wird auf Beschluss des Stadtrates vom 29.01.2015 für einen Teil des Sanierungsgebietes aufgehoben.
Für die Umsetzung des Stadtteilparks Johannesfeld entstanden drei Gestaltungsvarianten, die in der Abschlussveranstaltung vorgestellt und diskutiert werden sollen.
Der Erfurter Stadtrat hat in seiner gestrigen Sitzung das Betreiberkonzept für die Multifunktionsarena bestätigt. Damit erhält die Messe Erfurt den Zuschlag für die Betreibung der Arena.
Seit Juni 2013 ist die Winzerstraße als Ortsverbindungsstraße zwischen Erfurt und Hochheim aufgrund der infolge des Hochwasserereignisses entstandenen Hangrutschung für den gesamten Verkehr gesperrt.
In Kürze werden die für den Bau der neuen Fußgänger-/Radwegbrücke am Pappelstieg notwendigen Vorarbeiten beginnen. Dabei wird für die Montageflächen der Brücke sowie die Baustellezufahrt und Baustelleneinrichtung die Wegnahme von Buschwerk und einigen Bäumen im Baufeld unumgänglich.
In Kürze werden die für den Ausbau des bestehenden Geh- und Radweges zwischen Talstraße und Karlstraße notwendigen Vorarbeiten beginnen. Es handelt sich dabei um ein Teilstück des für die Buga 2021 als besonders wichtig eingestuften Gera-Fernradweges. Der momentane Zustand ist geprägt von zahlreichen Schwachstellen, wie Abschnitten mit Minderbreiten von ca. 2,20 m, einer schadhaften wassergebundenen Decke und einem schlechten äußerlichen Erscheinungsbild.
Um die Neugestaltung der Rathausbrücken wird nach wie vor viel diskutiert. Dabei erhitzt nicht nur die geplante Fällung der Bäume die Gemüter. Auch soll die Möglichkeit geprüft werden, die Brücken schmaler zu bauen, um sie mehr von der Krämerbrücke abzurücken. Was waren Ziel und Hintergrund der Planungen? Wie soll das Areal künftig aussehen und warum? Was geht und was geht nicht?
Vom 16. Februar bis 17. März 2015 sind im Bauinformationsbüro Studentenarbeiten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus zur Entwicklung der Äußeren Oststadt zu sehen.
Das Tiefbau- und Verkehrsamt hat in diesem Jahr vor, vorbehaltlich der Finanzierung, im Rahmen der Hochwasserschadensbeseitigung, die beiden Durchlässe über den Rhodaer Bach in der Rhodaer Straße in Möbisburg durch einen Neubau zu ersetzen.
Seit Mitte Mai 2013 ist die Sondershäuser Straße, besser bekannt als die Ortsverbindung zwischen Kühnhausen und Elxleben, aufgrund eines Erdfalles für den gesamten Verkehr gesperrt. Diesem Umstand soll nun ein Ende gesetzt werden. Spielt das Wetter mit, erfolgt am 16. Februar der Baustart für die Sanierung der Straße im Erdfallgebiet.