Weitere Schritte zur Einführung der Begegnungszone
In der Futterstraße, Marstallstraße, Meister-Eckehart-Straße, Predigerstraße und Kirchgasse war bislang das Parken mit Parkschein für alle Verkehrsteilnehmer sowie für Bewohner mit Bewohnerparkausweis zulässig. Die Parkordnung in diesem Bereich wurde so geändert, dass das Parken jetzt ausschließlich für Bewohner mit Bewohnerparkausweis gestattet ist. Für alle anderen Verkehrsteilnehmer ist das Parken nicht mehr möglich. Die entsprechenden Parkscheinautomaten werden zurückgebaut.
Ziel der im Verkehrsentwicklungsplan festgeschriebenen Begegnungszone ist es, den Verkehr zum Schutz der Anwohner auf das notwendige Maß zu reduzieren. Zudem soll der Verkehr durch Fahrzeuge, die einen Parkplatz suchen, verringert und durch die Verkehrsberuhigung die Aufenthaltsqualität erhöht werden.