Die Emailleure verlassen mich diese Woche...
Langsam finde ich einen Rhythmus und es entsteht so etwas wie eine Arbeitsroutine.
Den Weg zu den Werkstätten finde ich inzwischen mit dem Fahrrad problemlos, wenn er allerdings auch durch Pfützen aller Arten und Tiefen führt. Glücklicherweise wird die Werkstatt vom Hochwasser verschont, aber die sonst harmlos wirkende Gera entwickelt eine beeindruckende Strömungsgeschwindigkeit.
Ein kurzer erster Besuch in Karlsruhe, um einige Werkzeuge in der Goldstadt Pforzheim zu besorgen, ein Abstecher in die Gießerei und dann noch zur Eunique, einer Kunsthandwerksmesse in Karlsruhe, die ich mir zusammen mit Mandy Rasch, einer Schmuckkünstlerin, und Grit Becher, der Leiterin der Künstlerwerkstätten, anschaue.
Wie es weitergeht in den Werkstätten, lesen Sie in den folgenden Tagebuch-Einträgen.