Seoul Südkorea, Frankfurt Flughafen und dann mit dem Zug nach Erfurt!
Sechs Uhr morgens, die Sonne scheint und die Aussicht auf die Altstadt, die ruhig fließende Gera und die Rückseite des Rathauses aus den Fenstern meiner neuen Wohnung ist malerisch schön. Draußen tschilpt und quakt es. Mein neues zugegebenermaßen ungewöhnliches Zuhause, die Kleine Synagoge, ist von viel Grün umgeben, die Luft ist frisch, es gibt Spatzen, Krähen, Enten und eine etwas dickliche Taube.
Um den Moment festzuhalten, gespannt auf die nächsten drei Monate, die künstlerische Entwicklung, Ereignisse und Menschen die ich Treffen werde, mache ich die ersten Fotos.