18. Erfurter Schmucksymposium – Nationale und internationale Kunstschaffende treffen sich
Die Ergebnisse des intensiven Austauschs und der Zusammenarbeit, werden anschließend in einer Sonderausstellung im Angermuseum Erfurt ab dem 31. Juli der Öffentlichkeit präsentiert. Zu jedem Symposium entsteht ein Katalog, der die Zusammenkunft dokumentiert.
1984 von den Erfurter Schmuckkünstlern Uta Feiler, Rolf Lindner und Helmut Senf initiiert, findet das Schmucksymposium seit 1994 in den Künstlerwerkstätten der Stadt Erfurt statt. Dabei treffen sich maximal zehn Kunstschaffende im Zweijahresrhythmus zum intensiven gemeinsamen Arbeiten und Austauschen. Auch der jeweilige Erfurter Stadtgoldschmied bzw. die aktuelle Erfurter Stadtgoldschmiedin – dieses Mal Alexandra Bahlmann – ist fester Bestandteil des Symposiums. In Zusammenarbeit des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V. (VBKTh) mit lokalen Schmuckkünstlerinnen und Schmuckkünstlern wird das Symposium gestaltet und organisiert. Neben der Förderung internationaler und nationaler Kontakte steht gleichwertig das Schaffen fertiger Werkstücke, das Anfertigen von Skizzen und Arbeitsproben sowie das Ausprobieren und Weiterentwickeln neuer Techniken im Fokus.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler 2021
- Alexandra Bahlmann, Deutschland
- David Bielander, Schweiz
- Babette Boucher, Frankreich
- Danni Chen, China
- Barbora Jamrichová, Slowakei
- Felix Lindner, Deutschland
- Florian Milker, Deutschland
- Mandy Rasch, Deutschland
- Karola Torkos, Deutschland