„Zwischen Wüsten und Gebirgen – Naturkundliches aus Turkmenistan“
An der alten Seidenstraße gelegen, verfügt das zentralasiatische Turkmenistan mit den verlassenen Oasen Merw und Nisa nicht nur über herausragende historische Kulturstätten, sondern auch über bizarre Wüstenlandschaften. Die Wüste Karakum bedeckt fast 95 % des Landes. An den Grenzen zum Iran sowie zu Afghanistan und Usbekistan ziehen sich Gebirgszüge. So unterschiedlich diese Landschaften sind, so unterschiedlich und einzigartig ist auch ihre Naturausstattung. In dem Vortrag rückt der Referent Herbert Grimm die Tierwelt, vor allem Vögel, Reptilien und Insekten in den Vordergrund, aber auch die Kultur und Lebensverhältnisse der einheimischen Bevölkerung werden vorgestellt.