"Todes-Spiele und Medien-Macht": Abendliche Kuratorenführung zur medialen Revolution im 16. Jahrhundert
Gedankliche Umwälzungsprozesse in der Gesellschaft wurden und werden durch die Medien befördert
Umfangreiche Verbreitung reformatorischen Gedankengutes
Die Darstellung der medialen Revolution im 16. Jahrhundert steht diesmal im Mittelpunkt der Führung im Geschichtslabor des Stadtmuseums. Ohne Papier, Buchdruck und der damit verbundenen schnellen und umfangreichen Verbreitung reformatorischen Gedankengutes wären die gedanklichen Umwälzungsprozesse wohl nicht von breiten Schichten der Bevölkerung wahrgenommen worden.
Parallelen bis in die Gegenwart
Das Geschichtslabor "Rebellion, Reformation, Revolution" zieht Parallelen bis in die Gegenwart und hinterfragt kritisch die Bedeutung und Funktion der Medien damals und heute.
Zur Führung und zum Gespräch lädt Hardy Eidam, Oberkurator der Geschichtsmuseen, ein. Der Eintritt ist frei.