„Familiennest” und „Moin Maria” präsentieren sich gemeinsam im Pop-up-Store | F11

01.11.2024 12:45

Vom 5. bis zum 30. November laden die beiden Gründerinnen von „Familiennest“ und „Moin Maria“ zu einem einzigartigen Pop-Up Store in Erfurt ein.

Foto: Doreen Wiegleb, Gründerin von „Familiennest” Foto: © Fotoloft/Paul Träger

Die Besucher erwartet eine Kombination, die gerade für junge Familien spannend sein könnte, denn es werden verschiedene Familienbetten ausgestellt sowie ein umfangreiches Sortiment an nachhaltigem, edukativem Spielzeug.

Doreen Wiegleb, die Gründerin von Familiennest, stellt ihre Produktneuheiten vor. In den letzten Monaten wurde das Sortiment um die ausziehbaren Familienbetten mit großen Polsterbetten erweitert. Diese XXL-Polsterbetten können individuell nach den Bedürfnissen der Familie gefertigt werden und sind ein optisches Highlight für jedes Zuhause. Natürlich können alle Familienbetten um Rausfallschutz, XXL-Ablagefläche und Stauraumkästen ergänzt werden.

„Wie viele andere Familien auch, hatte ich nachts oft das Problem mit dem Platz im Bett, besonders mit zwei nähebedürftigen Kindern“, erklärt Doreen Wiegleb. Laut aktuellen Studien schlafen über 70 Prozent aller Kinder zeitweise oder dauerhaft im Bett ihrer Eltern. Sicherlich braucht es als Beweis keine Studie dafür, sondern einfach ein offenes Ohr. Fragt man bei jungen Familien nach, wie diese nächtigen, kommt mit ziemlicher Sicherheit die Antwort: „irgendwie“ alle zusammen. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, entwickelte Doreen das Konzept ihrer Familienbetten – ein Nest für die ganze Familie.

„Moin Maria“ hingegen steht für zeitlose, edukative Erbstücke, die Kinder und ihre Geschwister über Generationen hinweg begleiten. „Wir möchten unseren Kindern etwas mitgeben, das mehr ist als nur Spielzeug“, so die Gründerin Franziska Reichenbach. Bei den handverlesenen Produkten wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Das verwendete Holz kommt ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft und wird mit unbedenklichen Farben und Lacken behandelt.