Der Bach-Store – Eine New Yorker Erfolgsgeschichte zu Gast in Erfurt – Kunst im März Teil 2 im F11
So ist der Bach-Store – im Rahmen der Thüringer Bachwochen – nun erstmals im Bachland Thüringen! Für zwölf Tage wird Evan Shinners in der Erfurter Innenstadt am Fischmarkt 11 zu Gast sein. Jedermann ist willkommen – in der Mittagspause, nach der Schule, während des Einkaufbummels oder zwischen dienstlichen Terminen. Eine Verschnaufpause vom Alltag im „Pop-up-Store | F11“ für alle Bach-affinen Gäste und solche, die es danach vielleicht sein werden.
Der amerikanische Musiker Evan Shinners inspiriert junge Musiker und Künstler mit seiner ungewöhnlichen Karriere und seinen kompromisslosen Ansprüchen. Er ist bekannt für seine unermüdliche Hingabe an Bachs Musik und hat die Welt bereist, um das Publikum mit seinen Geschichten, seinem Humor, seiner originellen Musik und seinem Bach-Spiel zu begeistern.
Vom 18. bis zum 29. März 2020 ist Evan Shinners von 12:00 bis 18:00 Uhr selbst am Flügel zu erleben. Abends finden zu folgenden Terminen einstündige Konzerte mit verschiedenen Gästen statt:
- 18. März – Silvius von Kessel – Domorganist
- 22. März – Tobias Berndt – Bariton
- 25. März – Augustiner-Kantorei
- 27. März – John Kameel Farah – Pianist und Elektronik-Künstler
- 28. März – Eugen Mantu – Cellist
Der Eintritt ist jeweils frei – es wird um Spenden für die auftretenden Künstler gebeten.
„In diesem Monat können wir beobachten, wie es der Kunst gelingt die Thüringer Wirtschaft zu beflügeln. Wir geben der Kunst in unserem innovativen „Pop-up-Store | F11“ die Gelegenheit, Menschen aus allen Branchen – Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensphasen und Kulturräumen zueinander zu bringen.“, so der Wirtschaftsbeigeordnete Steffen Linnert. „Die Kunst hat mehr Freiheit als die Wirtschaft – man begegnet ihr mit mehr Toleranz, denn ihr ist es gestattet Regeln zu brechen, Routinen zu hinterfragen und überraschend Neues entstehen zu lassen. Vielleicht können wir lernen. Ich freue mich über ein großes Interesse der Erfurter Bevölkerung an diesem Angebot und danke den Künstlerinnen und Künstlern für ihr Engagement.“