Jobmesse Kiel: Im Norden für die Mitte werben
Die Messebesucher hatten am Stand der Impulsregion die Möglichkeit über einen Interessencheck zu erfahren, welche Ausbildung oder welches Studium zu ihnen passt. Diese kartenbasierte Suchmaschine namens „berufeMAP“, von einem Thüringer Unternehmen entwickelt, steht auch nach der Messe allen Unentschlossenen zur Verfügung. Je nach Interessenfeld, zeigt der Check die Ausbildungsberufe oder Studienrichtungen an und per Direktlink erfolgt der Kontakt zu Unternehmen oder Hochschulen.
Ziel der Messe war es, wie drei Wochen zuvor in Berlin, die Region mit ihrer Hochschullandschaft und Ausbildungsbetrieben über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Weitere Gespräche erfolgten mit Fachkräften und Studienabsolventen, denen die Stellenbörse der Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung ein gutes Medium bietet, ganz unter dem Motto „Leben und Arbeiten in Thüringen“.
Mit hunderten Besuchern war die Jobmesse Kiel sehr gut besucht. Der Stand der Impulsregion bekam viel positives Feedback. Obwohl Aussteller, die eine ganze Region als Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsort bewerben, noch recht selten in der Messelandschaft vorzufinden sind.