Es ist ungewohnt ruhig im Jugendhaus Maxi in der Rosa-Luxemburg-Straße. Normalerweise herrscht hier reger Trubel. Kinder und Jugendliche treffen Freunde, machen zusammen Sport, kochen und essen gemeinsam mit den Sozialarbeiten. Seit rund einem Jahr ist das anders. Und auch die Aufgaben der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter haben sich durch Corona und die damit verbundenen Einschränkungen verändert.