Die Balance des Weltklimas ist stark gefährdet
„Wir müssten gemeinsam und schnell handeln", so der Bundespräsident
Vor rund 1.200 Festgästen – darunter der jordanische Botschafter, Thüringens Umweltministerin und der frühere DBU-Umweltpreisträger und Bundesminister a. D. Prof. Dr. Klaus Töpfer, betonte Steinmeier, dass Umwelt- und Klimaschutz aber jeden Einzelnen etwas angehe.
Die Klimawandel-Folgen seien existenziell: „Wir müssten gemeinsam und schnell handeln", so der Bundespräsident, schwinde das Polareis, gerate die Balance des Weltklimas endgültig aus den Fugen. Er forderte, dass Deutschland internationalen Verpflichtungen nachkommt.
Die Preisträger selbst machten in Filmen ihre Positionen deutlich.