Tiefbau- und Verkehrsamt investiert in moderne Technik
Straßenbetriebshof weiht neue Fräse ein
„Mit dieser langersehnten Investition schafft die Stadtverwaltung Erfurt die Voraussetzung, um Straßenschäden zu reparieren, die größer sind als Schlaglöcher. Ohne auf Fremdfirmen zurückgreifen zu müssen, können wir entsprechend unabhängiger und schneller agieren und sparen zudem Geld. Für die Mitarbeiter des Straßenbetriebshofes bringt die neue Maschine mehr Verantwortung und neues Know-how, aber letztlich auch eine Erleichterung im Arbeitsalltag“, so Bärwolff.
Besonders wegen ihrer hohen Beweglichkeit und Flexibilität ist die neue Kleinfräse eine ideale Lösung für Arbeiten auf engem Raum – wie er in Erfurt oftmals gegeben ist. Sie ist ämterübergreifend einsetzbar. Dabei kann sie beispielsweise bei einer klassischen Straßeninstandsetzung, bei Demarkierungsarbeiten, bei Asphaltreparaturen von Rad- und Wirtschaftswegen oder bei Rückbauten von Hartplätzen oder Laufbahnen hilfreich sein.
Auch Jörg Teubner, Leiter des Straßenbetriebshofs, ist von der Anschaffung überzeugt: „Kommt die Asphaltfräse umfangreich zum Einsatz, kann der bestehende Sanierungsstau an unseren Objekten deutlich abgebaut werden. Wir können mit dem Modell schnell, wirtschaftlich und vor allem auch ökologisch arbeiten. Deshalb war die Asphaltfräse aus meiner Sicht eine lohnende Investition.“