Erfurts Stadtgoldschmiedin Sarah Ordóñez verabschiedet sich
Ausstellung kann bis zum 4. September besucht werden
Foto: Grit Becher, Mitarbeiterin der Erfurter Kunstmuseen (links), und Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Direktor der Erfurter Kunstmuseen (Mitte) verabschieden sich von der Erfurter Stadtgoldschmiedin Sarah Ordóñez (rechts).
Foto: © Stadtverwaltung Erfurt
Ihre Ausstellung „Maleza“, die auch in Erfurt entstandene Schmuckstücke präsentiert, kann noch bis zum 4. September kostenlos im Foyer des Angermuseums besichtigt werden. Der spanische Begriff „Maleza“ bezeichnet eine spezielle Vegetation (Unterholz, Gestrüpp, auch Unkraut) und steht synonym für etwas, das natürlich wächst, das eine Kraft entwickelt und Präsenz gewinnt.
„Künstlerischer Schmuck ist der, der das Experiment sucht“, so Schierz. „Es geht nicht um Schmuck, der im Alltag getragen wird. Bei künstlerischem Schmuck vermisst man edle Materialien. Der Wert dieses Schmucks ist wie bei Gemälden der Innovationswert.“