Das Paradies ist dort, wo ich bin…?: Schreiben in der Krise
Sich der eigenen Zuversicht und Kraft versichern, kann man auch angesichts der Corona-Epidemie
Niemals lebten Menschen unter paradiesischen Verhältnissen
Das Paradies ist dort, wo ich bin? Niemals in ihrer Geschichte lebten Menschen unter rein paradiesischen Verhältnissen, aber immer schon gab und gibt es in Krisen die Motivation vieler, sich nicht nur der eigenen Zuversicht und Kraft künstlerisch zu versichern, sondern dies auch mit anderen zu teilen.
Die Jurymitglieder des Schreibwettbewerbes „Erfurter Federlesen“ sind also gerade in der Corona-Krise gespannt auf viele Textbeiträge, die das Leben in Bedrängnis, aber auch die Zuversicht, die Hoffnung und die Kraft der Einzelnen beleuchten.
Der Einsendeschluss des Erfurter Schreibwettbewerbes wurde auf den 29. Mai verschoben
Der Einsendeschluss des Schreibwettbewerbes wurde deshalb auch auf Freitag, den 29. Mai, verschoben. Da das persönliche Abgeben der Texte in den Bibliotheken vorübergehend leider nicht möglich ist, kann man per Post an die Stadt- und Regionalbibliothek, Domplatz 1, 99084 Erfurt oder per E-Mail unter bibliothek@erfurt.de zu Händen Frau Klauke die literarischen Arbeiten einreichen.