Impulsregion – Social-Media-Kampagne auf Instagram und Facebook
Die Wirtschaftsförderungen der vier Gebietskörperschaften Erfurt, Weimar, Jena und Weimarer Land entwickelten im vergangenen Jahr ein Konzept mit dem Ziel, die lebenswerten Vorteile der Region Mittelthüringen einem möglichst großem Publikum – und dies über die Thüringer Landesgrenze hinaus – kurzweilig vorzustellen.
„Ein 'Üblich' gibt es im heutigen Marketing nicht mehr“, so Linnert, „die im Zuge des Projektes beauftragte Agentur Mediadesign aus Erfurt setzt in der Umsetzung auf starke Bilder, klare und kurze Texte und authentische Protagonisten, die den Zuschauern einen Einblick in ihre persönlichen Welten gestatten. Bis Ende Oktober finden auf dem neuen Instagram-Kanal @wolebstdu.de und auf der Impulsregion-Facebook-Seite fast tägliche Posts statt, die es zu teilen gilt.“
Vier verschiedene Regionen, vier verschiedene Sichtweisen und vier entscheidende Gründe, die Region Mittelthüringen als Heimat – zum Studieren, Experimentieren, Arbeiten und Leben – neu zu entdecken oder wieder zu entdecken, werden gezeigt. Der rote Faden dafür ist die aktuell laufende Online-Kampagne, deren Highlight sich allen Interessierten Ende Oktober offenbart. „Eine neue Idee – ein außergewöhnliches Projekt, dem ich viel Erfolg wünsche und das ich ausdrücklich unterstütze“, so Linnert. „Wir wissen, was uns als Thüringer ausmacht – was unser Land und die Menschen die hier leben mit der Region verbindet. Lassen Sie uns die 'Imagekampagne – Region Mittelthüringen = Leben und Arbeiten' als Appell begreifen, die Region gemeinsam im World Wide Web in großer Breite zu bewerben und die Inhalte der Posts nicht nur online zu teilen, sondern auch offline zu kommunizieren.“
Über die Klickraten und Wirkungen auf den Social-Media-Kanälen und im reellen Leben wird berichtet, sobald Nicole Sennewald, Geschäftsführerin des Erfurter KrämerLofts und Verantwortliche für die Social Media Kommunikation der Kampagne, den hierfür relevanten Bilanzstrich zieht.
Ein Dank gilt all jenen Institutionen und Unternehmen sowie dem Thüringer Wirtschaftsministerium, die dieses Projekt ermöglicht haben.