Landeshauptstadt fördert nachhaltige Projekte – Anträge kann man bis 31. März einreichen
Global denken – lokal handeln
Schwerpunkt sollen neue Projekte, Aktionen und Aktivitäten sein, die innovativ mit Modellcharakter der Verbreitung des Agenda-21-Gedankens für alle Bürger/-innen zugänglich und vorwiegend von öffentlichem Interesse sind. Ziele der geförderten Projekte sind im Einklang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem festzulegen.
Fördervoraussetzungen regelt die Förderrichtlinie, die unter www.erfurt.de einsehbar ist. Förderwürdig sind danach die Organisation und Durchführung von Schulungs- und Informationsveranstaltungen, Ausstellungen und Präsentationen, Projekte, die beispielhaft sichtbar nachhaltige zukunftsorientierte Stadtentwicklung in der Öffentlichkeit demonstrieren (z. B. ökologisches Bauen, ökologische Landwirtschaft und Gartenbau, autofreie Lebensgestaltung, barrierefreie Stadtgestaltung, Bio und Fairer Handel) sowie Projekte mit Kindern und Jugendlichen u. a.
Anträge können ab sofort bis 31. März 2019 formgebunden bei der Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement im Dezernat Sicherheit und Umwelt, Fischmarkt 11, eingereicht werden.
Dort sind auch die Antragsformulare erhältlich. Man kann aber auch die Formulare auf der Homepage der Landeshauptstadt Erfurt abrufen.
Rückfragen und Informationen sind ab sofort unter 655-2322 oder unter E-Mail möglich.