Bilanz zur stationären Geschwindigkeitsüberwachung
Verstöße gingen deutlich zurück
Hierbei bildet der Messstandort in der Talstraße mit etwa 75 Prozent aller Geschwindigkeitsüberschreitungen den Schwerpunkt der festgestellten Verstöße. Spitzenreiter war ein Kraftfahrer aus Erfurt, welcher in der Binderslebener Landstraße (50 km/h erlaubt) mit Tempo 102 km/h gemessen wurde.
Mit Einführung der stationären Messanlagen gingen die Verstöße bereits um über 90 Prozent gegenüber den vorab erfolgten verdeckten Vergleichsmessungen zurück.
Ab 21. Juli lagen die Geschwindigkeitsüberschreitungen bei zirka 300 Fällen pro Tag und haben sich inzwischen auf annähernd die Hälfte reduziert.
Der mit der Errichtung der Anlagen beabsichtigte Zweck der Verkehrsberuhigung und Erhöhung der Verkehrssicherheit ist schon jetzt, nach etwa drei Monaten, deutlich auszumachen.