Kosmologie ohne Urknall

26.09.2014 12:23

Seit etwa 80 Jahren glauben die meisten Astronomen, dass die Welt, in der wir leben, ihren Anfang in einer gewaltigen Explosion, dem "Urknall", genommen hat. Immer mehr Entdeckungen und Argumente zeigen aber, dass eine Alternative zur Urknall-Theorie, also ein neues Verständnis über das Universum, erforderlich ist.

Der Referent Dr. Karl-Ernst Eiermann, theoretischer Physiker und Buchautor, stellt am Mittwoch, dem 1. Oktober 2014, von 18:00 Uhr bis 20:30 Uhr  in seinem Vortrag "Abschied vom Urknall – ein kosmologischer Abend" in der Volkshochschule Erfurt, Schottenstraße 7, eine neue Kosmologie vor.
Als Ausgangsbasis werden die Überlegungen des berühmten österreichischen Physikers und Naturphilosophen Ernst Mach zum Massenbegriff (Mach-Prinzip) quantitativ umgesetzt, was Albert Einstein nach vergeblichen Bemühungen aufgegeben hatte. Das neue Verständnis über den Kosmos führt zum Modell eines ewigen, unendlichen und vitalen Universums ohne Urknall und ohne Expansion, und die Schöpfung bleibt unerschöpflich.

Die Seminargebühr beträgt 12,00 EUR bzw. ermäßigt 9,60 EUR.

Anmeldung und weitere Informationen ab sofort bei Frau Scharschmidt, Telefon: 0361 655-2950 in der Volkshochschule oder per E-Mail.
 

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