Komplexobjekt „Johannesstraße – Nord“: Vollsperrung der Johannesstraße in den Sommerferien

Kfz-Verkehr

Der Kfz-Verkehr wird sowohl stadtein- als auch stadtauswärts zwischen
Juri-Gagarin-Ring und Talknoten im Umleitungsverkehr über die Stauffen­bergallee und die Franckebrücke geführt. Hierzu wird auf der Franckebrücke aus Richtung Juri-Gagarin-Ring kommend der linke Fahrstreifen als Linksab­biegespur in Richtung Stauffenbergallee eingerichtet. Die Ampel Stauffen­bergallee/Franckebrücke wird entsprechend umprogrammiert, so dass das sichere Linksabbiegen aus Richtung Franckebrücke zur Stauffenbergallee möglich wird. Das Geradeausfahren von der Franckebrücke in Richtung Steinplatz ist nur noch über die rechte Fahrspur möglich. Auf dem Juri-Gagarin-Ring wird vor dem Haus der sozialen Dienste der rechte Fahr­streifen zur Rechtsabbiegespur ummarkiert. Das Geradeausfahren im Zuge des Juri-Gagarin-Ringes in Richtung Huttenplatz wird dann nur noch über die mittlere Fahrspur möglich sein.

Stadtbahnverkehr

Die stadtauswärtige Haltestelle „Boyneburgufer“ entfällt weiterhin ersatzlos. Die stadteinwärtige Haltestelle „Boyneburgufer“ auf dem Holz­provisorium vor den Talknoten bleibt bestehen. Zudem verkehrt die Stadt­bahn weiterhin nur eingleisig durch den Baustellenbereich.

Radverkehr

Der Radverkehr wird sowohl stadtein- als auch stadtauswärts über den Straßenzug Boyneburgufer, Grünstraße, Huttenstraße, Am Hügel und Augustinerstraße umgeleitet. Die Radfahrer werden dringend gebeten, dieser Umleitungsführung zu folgen und nicht durch den Baubereich zu fahren, da dies sowohl die eigene Sicherheit als auch die Sicherheit der Bauausführenden erheblich beeinträchtigt.

Fußgängerverkehr

Der Fußgängerverkehr wird auf wechselnden Führungen gemäß den baulichen Erfordernissen an der Baustelle vorbei geleitet.

Signalisierung

Die vorhandenen stationären Signalanlagen am Huttenplatz, am Talknoten und an der alten Haltestelle Boyneburgufer sind demontiert. Die Verkehrs­regelung erfolgt weiterhin durch eine provisorische Signalisierung. Hierbei müssen teilweise Einschränkungen gegenüber dem gewohnten Signalisier­ungsumfang getroffen werden, dies betrifft im Wesentlichen den Verzicht auf die Radfahrsignalgeber und die Wechselblinker über die Straßen­bahngleise.

Die Verkehrsteilnehmer werden um erhöhte Aufmerksamkeit sowie um Beachtung der veränderten Verkehrsführung gebeten.