Lesung und Gespräch mit Gerald Gleichmann in der Bibliothek
Mit seinem neuen Roman "Signora Alberti und die Liebe" möchte Gerald Gleichmann sein Publikum in die malerische Toskana entführen. Mitten hinein in das "dolce vita" jedoch erweist sich das vermeintliche Paradies recht schnell als äußerst mörderisch. Mit schrägem Humor und viel Augenzwinkern wird eine turbulent-komödiantische Kriminalgeschichte erzählt. Ein Notar wird gemeuchelt. Und während die Carabinieri den Täter suchen, ermittelt die Schriftstellerin Bella Biasco auf eigene Faust.
Witzige Dialoge und haarsträubende Situationskomik treiben die temporeiche Handlung an und versprechen einen amüsanten Abend mit Vorfreude auf den Urlaub in Italien.
Die musikalische Umrahmung mit italienischen Klängen gibt es von Sebastian Fritz.