Sonderausstellung "Ikonen. Das Sichtbare des unsichtbar Göttlichen" endet am Sonntag mit Führung
Am Sonntag, dem 19. Februar, endet im Angermuseum Erfurt die Sonderausstellung „Ikonen. Das Sichtbare des unsichtbar Göttlichen“.
Am Sonntag, dem 19. Februar, endet im Angermuseum Erfurt die Sonderausstellung „Ikonen. Das Sichtbare des unsichtbar Göttlichen“.
Am Sonntag, dem 19. Februar 2017, findet um 15:00 Uhr eine letzte öffentliche Führung in der Ausstellung "Geld stinkt nicht" statt.
Unter Federführung des Garten- und Friedhofsamtes der Landeshauptstadt wird die gartendenkmalpflegerische Aufwertung des Umfeldes des Reichartdenkmals bearbeitet.
Vorbehaltlich der Bestätigung des städtischen Haushaltes für das Jahr 2017, weist die Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement im Dezernat Wirtschaft und Umwelt darauf hin, dass Fördermittel für Projekte, Maßnahmen und Initiativen im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung und der Lokalen Agenda 21, auf Basis der Förderrichtlinie bis 31. März des jeweiligen Jahres, beantragt werden können. Insbesondere sollen dies Aktionen, Veranstaltungen und Aktivitäten sein, die der Verbreitung des Agenda-21-Gedankens und einer Bildung für nachhaltige Entwicklung förderlich, für alle Bürger zugänglich und vorwiegend von öffentlichem Interesse sind.
Ab 26. März 2017 präsentiert das Angermuseum Erfurt bisher nur selten gezeigte Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. aus Privatbesitz in einem neugestalteten Abschnitt der ständigen Ausstellung mittelalterlicher Kunst. Die längerfristigen Leihgaben treten in Beziehung zu den seit der Neueröffnung des Museums präsenten Werken des Meisters.
Die neue Ausstellung der Galerie Etage 2, die am 14. Februar eröffnet wird, zeigt Malereien von Roman Safronov unter dem Titel "Farbintegrationsmodelle. Eine Alternative ist zu wenig".
Unter Federführung des Garten– und Friedhofsamtes der Landeshauptstadt wird im Stadtpark im Jahre 2017 die Neugestaltung der Staudenfläche und die Beendigung der Sanierungsmaßnahmen an der Stadtparkpergola ausgeführt werden.
Das Stadtmuseum Erfurt in der Johannesstraße 169 lädt am Valentinstag, dem 14. Februar, 19 Uhr zu einer ganz besonderen Premiere: Erstmals wird es im Museum eine Weinprobe geben, die den Zauber kostbarer Originalobjekte mit dem Genuss edler Tropfen verknüpft.
Vergangenen Dienstag, dem 31.01.2017, zeichnete Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in Berlin die Kampagne „Natur in Graue Zonen“, ein Modellprojekt des Wissenschaftsladens (WILA) Bonn e. V., als Jahresprojekt 2016 der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ aus. Die Jury hatte mit ihrer Entscheidung vor allem die Idee gewürdigt, in den Städten Erfurt, Duisburg und Wiesloch Bürgerstiftungen und Unternehmen zum gemeinsamen Handeln für mehr Grün und biologische Vielfalt zusammenzubringen.
Seine Majestät König Willem-Alexander und Ihre Majestät Königin Máxima werden während ihres Besuches der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt am 8. Februar 2017 auch die Alte Synagoge in der Waagegasse besichtigen.
Am Dienstag, dem 7. Februar, findet in der Alten Synagoge der nächste Synagogenabend statt. Dem Thema "Welterbe-Vermittlung als Teilhabe-Prozess für die gesamte Stadtgesellschaft" widmet sich Daniela Laudehr aus Regensburg in ihrem Vortrag.
Am Sonntag, dem 5. Februar, 15 Uhr, findet in der Ausstellung „Von einem der auszog … Über das Unheimliche der urbanen Welt. Fotografien von Kirill Starodubskij“ in der Erfurter Galerie Waidspeicher, Michaelisstraße 10, eine Führung mit der Kuratorin Julia Rüppel, Friedrich-Schiller-Universität Jena, statt.
Am 12. Februar 2017, 16:30 Uhr, lassen zwei Weltstars der internationalen Musikszene, Klaus Mertens (Stimme) und Franz Danksagmüller (Orgel und Live-Elektronik), das Kirchenschiff der Michaeliskirche in Erfurt mit Martin Luthers inszenierten Texten erfüllen, den "Sermones Symphoniaci", musikalischen Predigten, die einen eindrucksvollen Zusammenklang von Stimme, Orgel und Live-Elektronik vereinen.
Die Sonderausstellung "Ikonen - Das Sichtbare des unsichtbar Göttlichen" im Angermuseum Erfurt wurde bis zum 19. Februar 2017 verlängert. Die Sonderausstellung präsentiert erstmals die 2012 erfolgte Schenkung des Ehepaares Hedwig und Heinz Pohlen aus Aachen. Sie umfasst 65 in Jahrzehnten gesammelte, überwiegend russische Werke aus dem 17. bis 20. Jahrhundert: Ikonenmalereien, Metallikonen, Brustikonen und liturgische Geräte.
Am Donnerstag, dem 26. Januar, 18:00 Uhr, werden in einem Podiumsgespräch mit Christian Maria Weigelt und Hardy Eidam in der Alten Synagoge, Waagegasse 8, die politischen Hintergründe und wirtschaftlichen Auswirkungen des Pogroms von 1349 auf die Erfurter Stadtgesellschaft diskutiert.
Die 2012 erfolgte Schenkung Hedwig und Heinz Pohlen, Aachen, hatte das Angermuseum zum Anlass genommen, eine Ausstellung mit russischen Ikonen einzurichten.
Die Kulturdirektion informiert über wichtige Ausstellungen und Vorhaben, die insbesondere im ersten Halbjahr 2017 stattfinden werden.
Am Sonntag, dem 22. Januar, 15:00 Uhr, bietet das Stadtmuseum Erfurt in der Johannesstraße 169 eine Kuratoren-Führung durch die Sonderausstellung "Geld stinkt nicht. Erfurt und der Waidhandel".
Das Stadtmuseum Erfurt veranstaltete zu den Denkmaltagen im letzten Jahr den ersten Erfurter Denkmal-Fotocross, in welchem zum einen sportliche Bewegung und zum anderen fotografisches Geschick rund um das Erfurter Bauerbe gefordert waren.
Am 14. Januar 2017 feiert das Museum Alte Synagoge die Rückkehr des Erfurter Hochzeitsrings aus New York. Dort wurde der Ring in der hochkarätigen Ausstellung „Jerusalem 1000 – 1400: Every People Under Heaven“ gezeigt.