Verleihung des Jochen-Bock-Preises an Heino Falcke, Irmela Mensah-Schramm und Reinhard Schramm
Am Freitag, dem 28. Juni, um 18:00 Uhr, findet im Erinnerungsort Topf & Söhne die dritte Verleihung des Jochen-Bock-Preises für Zivilcourage statt.
Am Freitag, dem 28. Juni, um 18:00 Uhr, findet im Erinnerungsort Topf & Söhne die dritte Verleihung des Jochen-Bock-Preises für Zivilcourage statt.
Am Mittwoch, dem 26. Juni, um 19:00 Uhr, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einer Buchvorstellung zum Thema „Muslimischer Antisemitismus“ ein.
Am 24. Juni, von 16 bis 20 Uhr, laden der Erinnerungsort Topf & Söhne und Culture Goes Europe e. V. zu einem Workshop mit Irmela Mensah-Schramm über „Vorurteile und Propaganda in Vergangenheit und Gegenwart“ ein.
Am 16. Juni um 15:30 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einer öffentlichen Führung durch die Sonderausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" ein.
Am Montag, dem 3. Juni, um 19 Uhr, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einem Vortrag mit dem renommierten Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz zum Thema „Antisemitismus in der DDR. Manifestationen und Folgen des Feindbildes Israel“ ein.
Am Donnerstag, dem 23. Mai, um 19 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einem Vortrag mit der Historikerin Dr. Harriet Scharnberg zum Thema „Die ‚Judenfrage‘ im Bild. Der Antisemitismus in nationalsozialistischen Fotoreportagen“ ein.
Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, dem 19. Mai, öffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne seine Fachbibliothek und Mediathek für Besucher und lädt zur Führung in der Sonderausstellung „Angezettelt“ ein.
Am Freitag, dem 17. Mai 2019, ist es wieder soweit – Museen und Galerien in und um Erfurt öffnen von 18 bis 24 Uhr ihre Türen. Damit wird in Erfurt bereits die 20. Museumsnacht gefeiert. 26 Häuser beteiligen sich in diesem Jahr an der Langen Nacht der Museen, darunter 16 städtische Einrichtungen, wie die Kunsthalle, das Margaretha-Reichardt-Haus und die Alte Synagoge.
Am Freitag, dem 10. Mai, eröffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne die neue Sonderausstellung „Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute“.
Zum Abschluss der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ gibt es am Samstag, dem 13. April, um 15:00 Uhr letztmalig die Gelegenheit, an der Stadtteilführung „Der Kommunist Paul Schäfer und das Arbeiterquartier im Erfurter Norden“ teilzunehmen. Die letzte öffentliche Führung im Erinnerungsort Topf & Söhne findet am Sonntag, dem 14. April, um 15:30 Uhr statt.
Am Montag, dem 8. April, ab 18 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu Führung und Debatte über das zukünftige Erinnern im Rahmen der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ ein. In der Ausstellung beschäftigten sich junge Menschen und erwachsene Besucherinnen und Besucher mit der spannenden Frage, wie in Zukunft weiter an Paul Schäfer erinnert werden soll. Nun werden die Ergebnisse präsentiert.
Am Donnerstag, dem 21. März, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne um 19:00 Uhr zu einem Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ ein. Dr. habil. Bernhard Bayerlein spricht über die Lebensgeschichte Willi Münzenbergs, seine Karriere als kommunistischer Organisator und Propagandist sowie den späteren Umgang mit seiner Biografie in Ost- und Westdeutschland. Die Veranstaltung ist kostenlos und kann ohne Voranmeldung besucht werden.
Am Sonntag, dem 10. März, um 15:30 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einer öffentlichen Führung in der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ ein.
Am Mittwoch, dem 27. Februar, um 19:00 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einem Vortrag mit der Historikerin Thea Jacob ein. Unter dem Motto „Bürger Erfurts! Gewaltige Stunden des Erlebens liegen hinter uns …“ referiert sie zur Geschichte der Revolution 1918/1919 in Erfurt.
Am Sonntag, dem 10. Februar, lädt um 15:30 Uhr der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einer öffentlichen Führung durch die Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ ein.
Dr. Hans Schafranek stellt am Mittwoch, dem 6. Februar, um 19:00 Uhr sein Buch über die Unterwanderung von Widerstandsgruppen durch die Geheime Staatspolizei im Erinnerungsort Topf & Söhne vor. Er wirft dabei einen Blick auf dieses tödliche Netzwerk und zeigt, wie in der Zeit des Nationalsozialismus Widerstand und Verrat unauflöslich miteinander verknüpft waren.
Verständnisorientierte Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus trifft auch 2019 wieder auf Fairplay-Fußball: Die Bildungsprojekte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund des Erinnerungsortes Topf & Söhne und des Fußball- und Bildungsvereins Spirit of Football e. V. werden im vierten Jahr durch den Förderkreis Erinnerungsort Topf & Söhne e. V. ermöglicht und durch die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Kooperationspartner ist die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Am Mittwoch, dem 23. Januar, gedenkt um 19 Uhr ein Vortrag im Erinnerungsort Topf & Söhne der Vorgänge rund um die Ermordung Rosa Luxemburgs vor einhundert Jahren.
Zum Jahresauftakt lud heute die Erfurter Kulturdirektion in das Angermuseum ein. War sie bereits im zweiten Halbjahr 2018 aufgrund personeller Veränderungen verstärkt in den öffentlichen Blick geraten, stand heute eine programmatische Bilanz des vergangenen Jahres sowie der Ausblick auf Schwerpunkte im Jahr 2019 im Vordergrund.
Am Sonntag, dem 13. Januar, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne um 15:30 Uhr zur ersten öffentlichen Führung in diesem Jahr durch die Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer. Legende und Lebensgeschichte eines Erfurter Kommunisten“ ein. Der Eintritt ist frei.