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Am 2. März 2024 öffnet das Stadtarchiv Erfurt seine Türen zum bundesweiten Tag der Archive. Von 10 bis 16 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm zum Thema Essen und Trinken.
Am 2. März 2024 öffnet das Stadtarchiv Erfurt seine Türen zum bundesweiten Tag der Archive. Von 10 bis 16 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm zum Thema Essen und Trinken.
Am 29. Februar 2024 um 18 Uhr berichten Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Gemeinschaftsschule 1 „Friedrich Schiller“ im Erinnerungsort Topf & Söhne von ihrem Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz und stellen ihre Projektergebnisse vor.
Das Stadtmuseum Erfurt lädt am Donnerstag, dem 22. Februar 2024, um 18:00 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Schwierige Typen – stille Ressourcen der Stadt?“ ein. Die Schau wird bis zum 31. März 2024 im Rahmen der Ausstellung „Modell Innenstadt“ präsentiert.
Am 27. Februar 2024 um 18:30 Uhr, hält JProf. Dr. Andreas Lehnertz von der Universität Trier den letzten Vortrag im Rahmenprogramm der Sonderausstellung „In and Out – Between and Beyond. Jüdisches Alltagsleben im mittelalterlichen Europa“ in der Alten Synagoge. Der Vortrag thematisiert den Erfurter Judeneid und vergleicht seinen Inhalt mit anderen interreligiösen Eiden im mittelalterlichen Europa.
Am 20. Februar 2024 um 19 Uhr spricht Samuel Stern im Erinnerungsort Topf & Söhne über aktuelle Entwicklungen des Antisemitismus nach dem 7. Oktober 2023.
Am 6. Februar um 19 Uhr wird im Erinnerungsort Topf & Söhne das Buch „Die H. Kori GmbH. Eine Berliner Ofenbaufirma und der nationalsozialistische Massenmord“ vorgestellt.
Die Handschriftensammlung des Amplonius Rating aus Rheinberg am Niederrhein ist die größte erhaltene Bibliothek eines mittelalterlichen Gelehrten. Ihre Manuskripte vermitteln ein lebendiges Bild des Universitätsbetriebs und der internationalen Wissensnetzwerke des Spätmittelalters. Ab Februar stellt das Erfurter Stadtmuseum in enger Kooperation mit der Universitätsbibliothek Erfurt, die Heimat der kostbaren Handschriften ist, ausgewählte Codices der Bibliotheca Amploniana aus. Das Stadtmuseum lädt zur Eröffnungsveranstaltung am 7. Februar um 11 Uhr ein.
Zum Erfurter Synagogenabend in der Alten Synagoge steht am 6. Februar 2024 ab 19:30 Uhr das Unesco-Biosphärenreservat Rhön im Mittelpunkt.
Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2024 findet in der Kleinen Synagoge in Kooperation mit der Volkshochschule Erfurt um 19 Uhr die Veranstaltung „Im Kreuzfeuer von Kriegen und Revolution – Tragödie des russischen Judentums“ statt. Thematisch beschäftigt sich die konzertante Lesung mit dem Judentum in Russland.
Im Erinnerungsort Topf & Söhne finden vom 26. bis zum 28. Januar verschiedene Gedenkveranstaltungen anlässlich des Jahrestags der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 statt.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne lädt am 23. Januar 2024 um 19 Uhr zur Premiere der Neuausgabe von „Anus Mundi ,Fünf Jahre Auschwitz‘“ ein.
Am Dienstag, dem 19. Dezember 2023, wurde der Entwurf der Gedenktafel „Geburtsort der DDR-Friedensgebete“ von der Europaabgeordneten Marion Walsmann sowie engagierten Erfurter Christen und Aktiven der Bürgerbewegung an das Stadtmuseum Erfurt übergeben.
Am 7. Dezember um 19 Uhr wird im Erinnerungsort Topf & Söhne das Buch „Die H. Kori GmbH. Eine Berliner Ofenbaufirma und der nationalsozialistische Massenmord“ vorgestellt. Die Autorin Barbara Schulz sowie der Autor Axel Drieschner, beide vom Büro für Zeitgeschichte und Denkmalpflege in Berlin, sowie Autorin und Herausgeberin Dr. Annegret Schüle führen mit Impulsvorträgen in das Gespräch ein.
Der letzte Synagogenabend in diesem Jahr widmet sich dem schwierigen Weg des Naumburger Doms zum Welterbetitel. Der Vortrag findet am Montag, dem 5. Dezember 2023, in der Alten Synagoge, Waagegasse 8, statt. Einlass ist ab 19:00 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Öffentliche Führungen finden bis Jahresende in der Dauerausstellung „Techniker der ,Endlösung‘" am 26. November und am 17. Dezember sowie in der Sonderausstellung „Miriams Tagebuch“ am 10. Dezember jeweils um 15 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne statt.
Der Erfurter Münzfreunde e. V. hat dem Erfurter Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“ ein Konvolut von 17 Medaillenschablonen übergeben. Die Schablonen sind Unikate und dienen als Vorlage zur Herstellung von Medaillenstempeln.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne zeigt am 21. November 2023 um 19 Uhr den Dokumentarfilm „Liebe Angst“ (D 2022, 81 min) über das Trauma der Shoah als Familienerbe und die Suche nach einem Weg der Verarbeitung. Im Anschluss findet ein Gespräch mit Regisseurin Sandra Prechtel und Kamerafrau Susanne Schüle statt.
Das Stadtmuseum lädt am 21. November 2023, um 18 Uhr zur Präsentation der Studierendenarbeiten zum Thema Unesco-Welterbezentrum ein.
Die Freilichtausstellung des letzten Jahres, die mit vielen historischen Fotos an die Rekonstruktion der Festung in den zurückliegenden drei Jahrzehnten erinnert, ist noch einmal bis Ende dieses Jahres verlängert worden. Begleitend bietet nun die verantwortliche städtische Denkmalbehörde drei öffentliche Führungen an.
Zum Gedenktag an die Reichspogromnacht 1938 redet das Netzwerk jüdisches Leben zusammen mit dem Förderverein für jüdisch israelische Kultur in Thüringen „Tacheles mit Simson“ auf dem Fischmarkt. Am 9. November haben Interessierte zwischen 14 und 17 Uhr die Möglichkeit. jüdische Religion und Kultur näher kennenzulernen.